In Balance sein. Sein.
Um zu erfassen, was es heißt ausgeglichen zu sein, müssen wir auch Erfahrungen des Ungleichgewichtes machen. Erfahrungen an der Grenze. Emotionsausbrüche. Wortschwall. Stille. Alles hat seine Berechtigung und wer es schafft Blickwinkel zu ändern, kann in allem die Kraft des Frühlings, des Wachstums und der Weiterentwicklung erkennen.
Ich lade dich zu einem Experiment ein!
Im Jahrbuch findest du vor den Arbeitsseiten noch eine leere Doppelseite. Nimm dir am Abend Zeit und beschreibe sie mit allem, was dir intuitiv in diesem Moment einfällt. Sinnfrei, einfach aus dem Bauch heraus.
Falls du Startschwierigkeiten hast, hier ein paar Anregungen, um ins Schreiben zu kommen: Was beschäftigt dich gerade? Wie fühlt sich dein Körper an? An welchen Traum kannst du dich erinnern? Welche Zukunftsgedanken fallen dir ein?
Hör erst auf, wenn alles voll ist.
Mach dir im letzten Kapitel „Jahreswechsel Reflexion“ eine kleine Erinnerungsnotiz, damit du am Jahresende nochmal vorne in dein Jahrbuch blickst. Dann hast du die Möglichkeit alles nochmal mit einem anderen Blick zu betrachten und du wirst erkennen was sich verändert hat.
Viel Freude damit und genieße den kommenden Vollmond!